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Ho-oponopono

 
Ho´oponopono ist eine uralte Polynesische traditionelle Zeremonie für Versöhnung und Vergeben. Diese wurde im gesamten Polynesischen Raum, von Neuseeland über Tonga, Tahiti bis hin nach Hawaii praktiziert und geht auf eine Jahrtausende alte Tradition zurück.

Das Wort selbst besteht aus der Vorsilbe „ho´o" die ein folgendes Wort zu einem Verb macht und dem Wortstamm „pono", der verdoppelt wird, wie alles in der Hawaiianischen Sprache, das eine Verstärkung der Bedeutung braucht und „richtig stellen, ins Recht oder in Form rücken, korrigieren, ordentlich machen, regulieren, u.v.m." bedeutet.

Ursprünglich wurde Ho´oponopono von einem Kahuna Lapa´au (heilender Priester)unter Familienmitgliedern einer Familie einer kranken Person praktiziert. In späteren Zeiten entwickelte sich Ho´oponopono zu einer generellen Familienzeremonie sobald Probleme in der Familie auftraten. Dann wurde ein „Weiser" oder „Familien-Ältester" damit beauftragt, die Zeremonie zu leiten (heute wäre er in der Funktion eines Mediators). Alle Familienmitglieder mussten anwesend sein und man saß solange beisammen bis das Problem gelöst war und alle damit leben konnten. Am Ende einer solchen Zeremonie musste jeder jedem in die Augen sehen und vergeben.

In Polynesien glaubte man dass eine Krankheit oder Leid, bzw. generell die Sünden der Eltern auf die Kinder fallen würden. Wurde daher jemand krank oder verursachte er ein anderes Problem, musste die gesamte Familie, also auch die Eltern und deren Eltern zusammengerufen werden um Verfehlungen einzugestehen, sich zu versöhnen und zu vergeben.

In einer traditionellen Ho´oponopono-Zeremonie betete man gemeinsam und sie war getragen von Diskussionen, Bekenntnissen, Eingeständnissen, Reue, spiritueller Entschädigung und Wiederherstellung sowie Vergeben. Der Vorsitzende achtete genauestens darauf, dass alle Probleme in liebvoller Form vorgetragen wurden und es niemals zu Anschuldigungen, Kränkungen oder Beleidigungen kam.

Man kann sagen dass diese gesamte Tradition, wie so vieles anderes auch in Polynesien, von Liebe und Verständnis getragen war, egal wie schwerwiegend das Problem oder die Krankheit war. All das ist etwas, das uns in unserem Teil dieser Welt schon lange abhanden gekommen ist, sieht man sich um, liest Zeitung oder sieht fern. Öffentliche Bloßstellungen sind der letzte Schrei mit dem man im Fernsehen verzweifelt versucht, Quote oder besser Kohle zu machen. In Polynesien wäre so etwas mit der schlimmsten Strafe geahndet worden, die es damals gab: mit dem Ausschluss aus der Familie. Hätte dies heute bei uns noch eine Bedeutung….?



Als es zunehmends schwieriger wurde, eine Familie komplett zu versammeln – viele Polynesier pendelten in andere Teile der Welt oder waren über viele Inseln zerstreut – entwickelte sich eine andere, modernere oder besser individuellere Form von Ho´oponopono, das „Self Identity Through Ho´oponopono".

Zurückgehend auf die Kahuna Morrnah Nalamaku Simeona, gewürdigt mit dem Ehrentitel „Living Treasure of Hwawaii" perfektionierte der Hawaiianische Arzt, Dr. Ihaleakala Hew Len diese neue Form des Ho´oponopono in seinem Buch „Zero Limits" (siehe Literaturverzeichnis). Dr. Hew Len war Morrnahs Schüler und begleitete sie bis zu ihrem Tod im Jahr 1992.

Dr. Hew Len vollbrachte etwas das man fast einem Wunder gleichsetzen könnte, wäre es nicht medizinisch dokumentiert. Es schaffte es, innerhalb von nur drei Jahren die Abteilung für geistig abnorme Schwerverbrecher des State Prison of Hawaii obsolet zu machen indem alle Insassen entweder geheilt entlassen oder in andere, normale Gefängnisse überstellt werden konnten. Und all das ohne auch nur einen einzigen von ihnen jemals persönlich zu Gesicht bekommen zu haben – ausschließlich mit der modernen Form des Ho´oponopono.

Ist die traditionelle Form des Ho´oponopono schon sehr schwer verständlich in unserer Welt hier, so ist das neue „Self Identity Through Ho´opono- pono" (SITH) nahezu vollkommen „aus der Welt" und für uns hier nahe am Unfassbaren. Es handelt sich dabei um eine Form von Ho´oponopono die jeder vollkommen für sich selbst, aber auch für andere machen kann – und mit der sich Erfolge er- zielen lassen, die ich, der ich um die Macht dieser Technik bescheid weiß, nie für möglich gehalten hätte.

Hier möchte ich nur soviel sagen, dass SITH auf 4 einfachen und doch unglaublich kraftvollen Sätzen beruht:

I LOVE YOU
I´M SORRY
PLEASE FORGIVE ME
THANK YOU!

Ich praktiziere SITH nunmehr seit nahezu einem Jahr und konnte damit Menschen helfen, schwere Krankheiten zu meistern, ohne fremde Hilfe von Psychopharmaka loszukommen ohne rückfällig zu werden, Operationen zu vermeiden, verloren geglaubte Beziehungen zu Kindern wiederherzustellen, Partner zu finden und ihr Leben ohne Medikamente oder Psychiater wieder in den Griff zu bekommen. Hätte mir das jemand am Beginn meiner Arbeit mit SITH prophezeit, ich hätte ihn nicht ernst genommen und ausgelacht.

Ich glaube heute, noch lange nicht am Ende der Möglichkeiten angelangt zu sein und spreche meine 4 Sätze zumindest ein- bis zweimal täglich im Gedanken an und für jeden Menschen, von dem ich glaube, er/sie braucht es – inklusive aller meiner KlientInnen.

Um SITH im Detail zu erklären und damit Verständnis für diese unglaublich wirksame und kraftvolle Methode zu erzielen bedarf es mehr als den Teil einer Webseite. Wenn Menschen zu mir kommen, bereite ich sie behutsam über mehrere Sitzungen darauf vor, mit ihnen über Ho´oponopono zu sprechen.

Auch in meinen Vorträgen kann ich dieses Thema nur anreißen und versuchen, Vertrauen und Verständnis dafür zu schaffen, was sich hinter dieser Methode verbirgt. Die Ergebnisse sind unvorstellbar und ich freue mich darauf, es jedem Interessenten individuell vorstellen und erklären zu dürfen – in einem Rahmen und in einer Zeit, die dafür geeigneter ist, als eine Internet-Seite.

Ich hatte das Vergnügen und die Ehre, bei Dr. Ihaleaka Hew Len persönlich mein Zertifikat machen und ihn live über 2 Tage erleben zu dürfen. Ich bin sicher dass dies zu einer weiteren Vertiefung meines Wissens zum Wohl der Menschen, die zu mir kommen, geführt hat und führt.

Ich freue mich, auch Sie mit Ho´oponopono entweder in der traditionellen oder in der modernen Form bekanntmachen zu dürfen und beende diese Infor,mation in Demut und Liebe mit den 4 Sätzen:

I love you – I´m sorry – Please forgive me – Thank you!


 
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